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   BVerwG, 27.05.1971 - VII B 49.71   

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https://dejure.org/1971,1490
BVerwG, 27.05.1971 - VII B 49.71 (https://dejure.org/1971,1490)
BVerwG, Entscheidung vom 27.05.1971 - VII B 49.71 (https://dejure.org/1971,1490)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Mai 1971 - VII B 49.71 (https://dejure.org/1971,1490)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen mehrfacher Zuwiderhandlungen gegen die Verkehrsvorschriften - Abweichung der Verwaltungsbehörde bei der Prüfung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen von dem Sachverhalt einer Strafentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 13.01.1961 - VII C 233.59

    Sonstige Straftaten und charakterliche Fahreignung

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1971 - VII B 49.71
    Wie der Senat bereits in BVerwGE 11, 334 ausgesprochen hat, kann, die Anfechtung der Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Ungeeignetheit infolge charakterlicher Mängel nicht auf späteres Wohlverhalten gestützt werden.
  • BVerwG, 26.01.1965 - VII B 164.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1971 - VII B 49.71
    Diesen Grundsatz hat der Senat bereits in mehreren Entscheidungen ausgesprochen (Beschlüsse vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 - vom 22. März 1965 - BVerwG VII B 74.64 - vom 30. Dezember 1969 - BVerwG VII B 141.69 -).
  • BVerwG, 30.12.1969 - VII B 141.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Entziehung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1971 - VII B 49.71
    Diesen Grundsatz hat der Senat bereits in mehreren Entscheidungen ausgesprochen (Beschlüsse vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 - vom 22. März 1965 - BVerwG VII B 74.64 - vom 30. Dezember 1969 - BVerwG VII B 141.69 -).
  • BVerwG, 22.03.1965 - VII B 74.64

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Entziehung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1971 - VII B 49.71
    Diesen Grundsatz hat der Senat bereits in mehreren Entscheidungen ausgesprochen (Beschlüsse vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 - vom 22. März 1965 - BVerwG VII B 74.64 - vom 30. Dezember 1969 - BVerwG VII B 141.69 -).
  • VG München, 20.04.2012 - M 6b K 11.1653

    Verpflichtungsklage auf Ausstellung eines Ersatzführerscheins

    Das erkennende Gericht kann sich auf die in den genannten rechtskräftigen Entscheidungen getroffenen Tatsachenfeststellungen stützen, ohne selbst Maßnahmen zur Sachverhaltsaufklärung ergreifen zu müssen (st. Rspr. des BVerwG, z.B. vom 27.5.1971 - VII B 49.71, vom 23.6.1975 - VII B 39.75, vom 12.1.1977 - VII B 185.76, vom 12.3.1985 - VII C 26.83, vom 3.9.1992 - 11 B 22/92; vgl. auch BayVGH vom 12.9.2011 - 11 C 11.1939).

    Das gilt insbesondere, als es der Kläger unterlassen hat, gegen die strafgerichtlichen Entscheidungen die ihm zur Verfügung stehenden Rechtsmittel vollständig auszuschöpfen (BVerwG vom 27.5.1971 - VII B 49.71).

  • BVerwG, 23.06.1975 - 7 B 39.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Entziehung der Fahrerlaubnis

    Hat der Kraftfahrer von den Rechtsbehelfen, die gegen die strafrichterlichen Entscheidungen gegeben waren und mit denen er die jetzt erhobenen Einwendungen hätte geltend machen können, keinen Gebrauch gemacht, so muß er den Sachverhalt, der den gerichtlichen Entscheidungen zugrunde liegt, gegen sich gelten lassen (Beschluß des Senats vom 27. Mai 1971 - BVerwG VII B 49.71 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 33).
  • BVerwG, 17.12.1976 - VII C 52.74

    Erteilung einer Fahrerlaubnis - Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen

    Der Senat hat wiederholt entschieden, daß es unter diesen Umständen nicht Sache der Verwaltungsgerichts sei, in eine erneute Prüfung strafgerichtlicher Verfahren einzutreten, sondern daß der Kraftfahrer, der von dem gegebenen Rechtsbehelf keinen Gebrauch gemacht hat, den den strafgerichtlichen Entscheidungen zugrunde liegenden Sachverhalt grundsätzlich gegen sich gelten lassen muß (vgl. Beschluß vom 30. Dezember 1969 - BVerwG VII B 141.69 - Beschluß vom 27. Mai 1971 - BVerwG VII B 49.71 - [Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 33]).
  • BVerwG, 23.01.1987 - 7 B 15.87

    Abweichung von strafrichterlichen Feststellungen bei der Entziehung einer

    Dies gilt ausnahmsweise dann nicht, wenn sich gewichtige Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der strafgerichtlichen Tatsachenfeststellungen ergeben, insbesondere wenn neue Tatsachen oder Beweismittel vorliegen, die nach § 359 Nr. 5 StPO ein Wiederaufnahmeverfahren zulässig machen (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 27. Mai 1971 - BVerwG 7 B 49.71 - vom 23. Juni 1975 - BVerwG 7 B 39.75 - vom 12. Januar 1977 - BVerwG 7 B 190.76 - und vom 28. September 1981 - BVerwG 7 B 188.81 - in Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 33, 41, 51 und 60).
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